Darum geht in diesem Artikel
Shownotes zur Episode: Podcast kostenlos starten:
Easy und ohne Kosten deinen Podcast starten? Ja klar geht das!
In dieser Episode habe ich über die wesentlichen Schritte und Tools gesprochen, die ihr für den Start eures eigenen Podcasts benötigt – und das alles mit einem minimalen Budget. 🌟🎙️
Finde mit mir heraus:
🔹 Günstiges Equipment: Wie du deinen Podcast startest, ohne viel Geld für teures Equipment auszugeben.
🔹 Einfache Audiobearbeitung: Welche Software für Aufnahem und Schnitt voll ausreicht und warum du nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen musst.
🔹 Kostenloses Podcast-Hosting: Gratis Hoster oder doch einen “professionellen” Anbieter wählen? Wir klären auf!
💡 Zusätzliche Ressourcen: Als kleines Extra bekommst du noch Empfehlungen zur Podcast-Organisation. So macht dein Podcast auch in Zukunft Spaß!
Diese Folge ist perfekt für dich, wenn du eine Lösung für einen schnellen und stressfreien Podcast-Start suchst und dich dafür nicht in Unkosten stürzen möchtest.
Besser geht immer, aber manchmal ist eine schnell umsetzbare und bequeme Lösung mehr Wert. Finden wir es zusammen heraus?
Falls du weitere Unterstützung für deinen Podcast-Start benötigst oder spezifische Fragen hast: Melde dich zum exklusiven Podcast Power Call für 0 € unverbindlich an.
Komm ins TUN, Deine Nadine!
Und vergiss nicht, den Podcast auf Spotify und Apple Podcasts zu bewerten! Jede Sternchenbewertung hilft, diesen Podcast zu unterstützen.
Komm ins TUN! Deine Nadine
Links zu dieser Folge (alles unbezahlte Werbung)
Weiterer spannender Blogbeitrag zum Thema:
Mikros:
Schnitt-Software
Podcast Hosting:
Podcast Power Call für 0 €
Ich biete derzeit einen kostenfreien 1:1 Podcast Powercall an. In 20 Minuten besprechen wir gemeinsam Deine größte Herausforderung und finden Deinen nächsten Schritt in die Umsetzung. Du erhältst einen kurzen Fragebogen zur Vorbereitung, damit wir direkt loslegen können.
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So startest Du Deinen Podcast mit minimalem Budget – Quick and Dirty Anleitung
Das Podcasten ist ein starkes Medium, um Dein Businessprojekt voranzutreiben und Deine Expertise zu teilen. Doch wie startest Du mit minimalem Aufwand und Kosten? In diesem Blogartikel erfährst Du, wie Du mit einer einfachen Ausstattung und dem richtigen Vorgehen schnell und kostengünstig Deinen Podcast veröffentlichen kannst.
Die ersten Schritte: Podcast Idee und Konzept
Bevor Du loslegst, brauchst Du eine solide Podcast-Idee. Stelle sicher, dass Du eine klare Vorstellung davon hast, worüber Du sprechen möchtest. Ideal ist es, wenn Du bereits 20-30 Episodenthemen auflistest, um Dich auf die kommenden Folgen vorzubereiten. So hast Du einen Plan, mit dem Du direkt in die Umsetzung gehen kannst.
Das nötige Equipment: Low-Budget-Podcast
Jetzt geht es an das Equipment. Und hier lautet die gute Nachricht: Es muss nicht teuer sein!
Computer: Ein ganz normaler Laptop reicht aus. Er muss nicht besonders leistungsstark sein, solange er nicht ständig überhitzt oder ewig lädt.
Mikrofon: Ein gutes Mikrofon ist essenziell für die Klangqualität, aber Du musst dafür keine Unsummen ausgeben. Ein Rode NT-USB Mini (ca. 99 Euro) oder ein Auna-Mikrofon (ca. 50 Euro) bieten solide Qualität zu erschwinglichen Preisen. Wenn Du nur mit dem Nötigsten starten möchtest und zufällig noch ein altes iPhone-Headset hast, reicht das für den Anfang völlig aus.
Mikrofonständer und Spinne: Um Erschütterungen zu vermeiden, lohnt sich ein Mikrofonarm mit einer sogenannten Spinne, die Vibrationen abfängt. So bleibt die Aufnahmequalität auch dann gut, wenn Du am Schreibtisch arbeitest.
Software zur Aufnahme und Bearbeitung
Für die Audiobearbeitung brauchst Du keine teure Software. Hier sind einige kostenlose Alternativen, die perfekt für den Einstieg sind:
- Audacity: Eine Freeware, die alles bietet, was Du zur Aufnahme und Bearbeitung von Podcasts benötigst.
- GarageBand: Für Mac-User eine hervorragende kostenlose Lösung, um professionell klingende Aufnahmen zu erstellen.
Der Podcast Hoster: Wo wird Dein Podcast gehostet?
Ein Podcast-Host ist notwendig, damit Deine Folgen auf Plattformen wie Spotify oder Apple Podcasts erscheinen. Es gibt sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Optionen:
- Spotify für Podcaster (früher Anchor): Eine kostenfreie Möglichkeit, Deinen Podcast zu hosten. Der Nachteil: Du musst einige Plattformen manuell ansteuern, um den Podcast einzureichen.
- Buzzsprout, Podigee oder Libsyn: Diese kostenpflichtigen Hoster machen die Veröffentlichung auf verschiedenen Plattformen deutlich einfacher und bieten bessere Statistiken. Für den Einstieg reicht jedoch auch die kostenlose Variante.
Planung und Kontinuität: Dranbleiben ist das A und O
Ein erfolgreiches Podcast-Projekt erfordert nicht nur die richtige Technik, sondern auch Disziplin und Motivation. Versuche, im Batching-Format mehrere Folgen auf einmal aufzunehmen, um immer einen Puffer zu haben. Das spart Stress und sorgt dafür, dass Du regelmäßig neue Folgen veröffentlichen kannst.
Fazit: Starte einfach, aber starte!
Du siehst, es braucht nicht viel, um einen Podcast ins Leben zu rufen. Mit einer einfachen Ausstattung und kostenlosen Tools kannst Du sofort loslegen. Wichtig ist, dass Du Dich traust zu starten – alles Weitere kannst Du im Laufe der Zeit optimieren.
Komm ins TUN, Deine Nadine!