GEO für Online-Business: So wirst du sichtbar für KI & ChatGPT
Darum geht in diesem Artikel
SEO war gestern. GEO ist jetzt.
Während du diesen Satz liest, werden weltweit tausende Suchanfragen nicht mehr bei Google gestellt –
sondern direkt in ChatGPT, Gemini oder Perplexity eingegeben.
Was bedeutet das für dich als Unternehmerin im Online-Business? Ganz einfach:
Wenn du bei diesen KI-Antworten nicht vorkommst, wirst du übersehen.
Und genau hier setzt GEO – Generative Engine Optimization an.
GEO ist die Antwort auf die neuen Spielregeln der digitalen Sichtbarkeit.
Statt nur in Google zu ranken, geht es darum, in den Antworten von KI-Systemen aufzutauchen.
Also dort, wo deine potenziellen Kundinnen jetzt schon nach Empfehlungen, Lösungen und Experten suchen.
In diesem Artikel erfährst du:
- was GEO überhaupt ist – ohne Tech-Blabla,
- warum es gerade für Coaches, Beraterinnen, Kreative & Selbstständige so wichtig ist,
- und wie du mit klaren, einfachen Schritten dafür sorgst, dass deine Inhalte auch in der Welt der KIs gesehen – und empfohlen – werden.
Bereit, dein Business GEO-fit zu machen?
Dann lies weiter. Es ist kein Hexenwerk – es ist nur der nächste logische Schritt.
Warum klassische SEO nicht mehr ausreicht – und wie GEO die Spielregeln verändert
Stell dir vor, jemand fragt ChatGPT:
„Was sind die besten Podcasts für mehr Struktur im Online-Business?“
Oder:
„Welche Coachin hilft mir, endlich in die Umsetzung zu kommen?“
Und jetzt stell dir vor, dein Name taucht in der Antwort nicht auf – obwohl du genau das anbietest.
Willkommen in der neuen Ära der Sichtbarkeit. Willkommen bei GEO.
Generative Engine Optimization (GEO) ist die Weiterentwicklung der klassischen Suchmaschinenoptimierung (SEO).
Während SEO dafür sorgt, dass du bei Google & Co. gefunden wirst, hilft dir GEO dabei, in den Antworten von KI-gestützten Systemen wie ChatGPT, Perplexity oder Gemini sichtbar zu werden.
Der große Unterschied?
Suchmaschinen zeigen Listen – KI-Modelle geben Antworten.
Und diese Antworten basieren nicht auf klassischen Rankings, sondern auf:
- Kontext,
- Relevanz,
- Klarheit,
- Vertrauen.
Wenn du mit deinem Content nicht klar, aktuell und strukturiert bist – oder deine Inhalte in den „Lieblingsquellen“ der KI nicht vorkommen –, wirst du schlicht nicht erwähnt.
GEO ist also kein Ersatz für SEO, sondern eine neue Ebene darüber.
Es geht darum, deine Inhalte so aufzubereiten, dass sie von KI verstanden, eingeordnet – und in passenden Kontexten verwendet werden können.
Die gute Nachricht:
Du musst dafür keine Technik-Expertin sein.
Aber du musst verstehen, wie die KI denkt – und was sie braucht, um dich als Antwort zu wählen.
2. GEO vs. SEO: Was ist der Unterschied?
Von Google-Rankings zu KI-Antworten – was du jetzt wissen musst
Wenn du dich bisher mit SEO beschäftigt hast, dann kennst du Begriffe wie Keywords, Meta-Beschreibungen, Backlinks und Rankings. SEO funktioniert wie ein Schaufenster: Du richtest es so ein, dass Google es gut findet – und hoffst, dass Suchende durch das Fenster schauen. GEO funktioniert anders. Hier geht es nicht darum, nur im Schaufenster zu stehen – sondern in der Antwort der KI selbst zu erscheinen. Statt „Top 10 der besten Tools für XYZ“ listet dir eine generative KI direkt die relevantesten 2–3 Optionen auf – in einem Fließtext, kuratiert, personalisiert und ohne klassischen Link. Und jetzt kommt’s: Wenn dein Name oder deine Lösung nicht im KI-Wissen verankert ist, erscheinst du dort nicht. Punkt.
🔍 Die wichtigsten Unterschiede auf einen Blick:
| SEO (klassisch) | GEO (für KI-Systeme) |
|---|---|
| Optimierung für Google & Co. | Optimierung für ChatGPT, Gemini, Perplexity |
| Keywords & Backlinks als Hauptsignale | Struktur, Klarheit & Relevanz im Kontext |
| Ziel: Sichtbarkeit in Suchergebnissen | Ziel: Sichtbarkeit in KI-generierten Antworten |
| Fokus auf Rankings & Klicks | Fokus auf Antworten & Vertrauen |
| Technisch & metadatengetrieben | Inhaltlich & verständnisgetrieben |
Was bedeutet das für dich?
Klassisches SEO bleibt wichtig – aber es reicht nicht mehr aus. Denn KI-Systeme durchforsten nicht nur Webseiten, sondern analysieren Inhalte semantisch: Sie verstehen Bedeutungen, Beziehungen, Kontexte. Wenn du also nicht nur bei Google auftauchen, sondern auch in den Köpfen der KIs vorkommen willst, brauchst du eine neue Denkweise. GEO denkt nicht in Keywords. GEO denkt in Antworten. Und die gute Nachricht: Wenn du einmal verstehst, was die KI braucht, um dich zu empfehlen, kannst du mit wenigen Schritten große Wirkung erzielen – und das ganz ohne komplizierte Technik.
3. Warum GEO für Selbstständige & Coaches im Online-Business relevant ist
Mehr Sichtbarkeit durch KI – auch ohne Technikstudium
Du bist Coachin, Beraterin, Mentorin oder Unternehmerin im Online-Business?
Dann weißt du, wie wichtig es ist, zur richtigen Zeit mit dem richtigen Angebot sichtbar zu sein.
Aber was passiert, wenn potenzielle Kundinnen ihre Fragen nicht mehr bei Google eingeben – sondern direkt bei ChatGPT?
Wenn sie schreiben:
„Welche Expertin hilft mir bei Selbstsabotage im Business?“
„Wie finde ich mehr Struktur für meine Online-Angebote?“
„Welche Podcast-Folgen helfen mir, endlich ins Tun zu kommen?“
Dann entscheidet ein KI-System, welche Namen, Marken oder Inhalte es nennt.
Und ob du dabei bist – oder nicht.
GEO ist genau dafür gemacht.
Es sorgt dafür, dass dein Content:
- von der KI überhaupt gefunden wird (Stichwort: strukturierte Inhalte),
- eindeutig zugeordnet werden kann (z. B. als Coachin für Mindset & Umsetzung),
- im richtigen Kontext auftaucht (z. B. bei Fragen zu Prokrastination, Sichtbarkeit oder Launch-Stress).
Gerade wenn du mit emotionalen, persönlichen oder komplexen Themen arbeitest,
kann GEO ein echter Gamechanger sein. Denn KIs lieben klare Antworten, echtes Fachwissen und gut strukturierte Inhalte.
Und: Du brauchst dafür kein Technikstudium.
Was du brauchst, ist ein Verständnis für:
- Was deine Zielgruppe fragt
- Wie du das so beantwortest, dass es KI-gerecht ist
- Wo du deinen Content wie platzierst, damit die Systeme ihn finden und verwenden
Denn Sichtbarkeit in der KI bedeutet nicht, dass du laut schreien musst –
sondern dass du richtig auftrittst, dort wo gesucht wird.
4. Wie generative KI denkt – und was das für deine Inhalte bedeutet
LLMs, RAG, Kontextverständnis: So funktionieren ChatGPT & Co.
Wenn du mit generativen KI-Systemen wie ChatGPT, Gemini oder Perplexity sichtbar werden willst, hilft es, grob zu verstehen, wie diese Tools „denken“ – oder besser gesagt: wie sie Informationen verarbeiten. Denn sie funktionieren anders als Google.
🔍 Was machen LLMs eigentlich?
LLM steht für Large Language Model – also ein Sprachmodell, das aus Milliarden von Texten gelernt hat. Es versteht keine „Fakten“ wie ein Lexikon, sondern analysiert Zusammenhänge zwischen Wörtern, Themen, Marken, Aussagen. Es rechnet Wahrscheinlichkeiten aus: „Was ist das wahrscheinlichste, sinnvolle Wort (oder Name), das hier passt?“ Wenn dein Name oder dein Content nie in diesem Trainingswissen vorkam – oder zu unklar formuliert war – bist du raus.
🔄 Was ist RAG – und warum ist es wichtig?
RAG bedeutet Retrieval-Augmented Generation. Das heißt: Die KI greift nicht nur auf ihr internes Wissen zurück, sondern sucht aktiv nach aktuellen Quellen, bevor sie eine Antwort generiert. Und genau hier liegt die GEO-Chance: Wenn du mit deinen Inhalten in gut strukturierten, vertrauenswürdigen Quellen vorkommst – z. B. Blog, Website, Podcasts, Verzeichnisse – dann kann die KI dich nachträglich einbauen – als aktuelle, relevante Empfehlung.
💡 Merke:
GEO bedeutet, deine Inhalte so aufzubereiten, dass sie für diese Modelle:
leicht auffindbar,
leicht zu verstehen und
leicht zu verwenden sind.
Was bedeutet das konkret für dich?
- Nutze klare Sprache, keine Worthülsen.
- Beantworte echte Fragen – wie in einem FAQ.
- Vermeide Fach-Chaos oder unnötige Füllsätze.
- Strukturiere deinen Content so, dass er schnell erfassbar ist.
Denn KI fragt sich nicht: „Wer ist Nadine?“ Sondern: „Welcher Content passt am besten zur Frage: ‚Wie komme ich endlich ins Tun im Online-Business?‘“ Wenn deine Inhalte hier gut strukturiert, semantisch klar und aktuell sind, steigen deine Chancen enorm, in einer KI-Antwort aufzutauchen.
5. 7 einfache Schritte, um mit GEO sichtbar zu werden
Von strukturierten Inhalten bis semantischen Schlüsselbegriffen
Du brauchst kein Tech-Genie zu sein, um in KI-Antworten aufzutauchen. Was du brauchst, ist ein strategischer Blick auf deinen Content – und ein paar einfache Anpassungen, die große Wirkung haben können.
Hier sind 7 Schritte, mit denen du deine Inhalte GEO-fit machst:
- Beantworte echte Fragen
Statt schwammiger Überschriften wie „Ein paar Gedanken zum Thema XY“, lieber konkret:„Wie du als Coachin regelmäßig sichtbar wirst – ohne dich zu verbiegen“
→ So erkennt die KI direkt den Nutzen & Kontext. - Verwende klare, einfache Sprache
KIs lieben Verständlichkeit.- Kurze Sätze
- Aktive Sprache
- Keine Fachabkürzungswüste
👉 Einfach formuliert = besser verwendbar.
- Strukturiere deinen Content mit Zwischenüberschriften
Nutze<h2>und<h3>logisch & thematisch.
→ Das hilft der KI, deine Inhalte einzuordnen – und verbessert die Lesbarkeit für echte Menschen. - Verwende semantische Schlüsselbegriffe
Nicht nur „Business Coaching“, sondern auch:- Online-Business Mentorin
- Selbstständigkeit aufbauen
- Klarheit im Kopf, Struktur im Alltag
- Aktualisiere regelmäßig deine Inhalte
Wenn dein Blogbeitrag seit 2019 keine Updates mehr hatte, erkennt die KI das – und sortiert dich möglicherweise aus.👉 Ergänze deine Beiträge regelmäßig um neue Beispiele, Daten, Quellen.
- Nutze Formate, die KIs lieben
FAQs, Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Checklisten, „Top 5“-Artikel → Diese Formate werden leicht referenziert & wiedergegeben. - Baue externe Vertrauensquellen auf
Du wirst häufiger von KIs zitiert, wenn dein Name in mehreren Kontexten auftaucht:- Podcasts (inkl. Transkripten)
- Plattformen wie LinkedIn
- Gastartikel, Speaker-Auftritte
Wichtig: Du musst nicht alles auf einmal umsetzen.
Fang bei einem Artikel, einem Angebot oder einer Landingpage an – und baue Schritt für Schritt darauf auf.
Denn GEO ist kein „One-Hit-Wonder“ – sondern eine nachhaltige Strategie für digitale Sichtbarkeit in der KI-Zukunft.
6. 🎯 GEO in der Praxis – für unterschiedliche Business-Stufen
Weil nicht jede beim selben Punkt startet – und Sichtbarkeit individuell beginnt.
Jede Selbstständige bringt eine andere Ausgangslage mit. Manche stehen noch ganz am Anfang, andere sind mit ihrem Online-Business längst etabliert – und trotzdem (noch) unsichtbar in den Antworten von ChatGPT & Co. GEO ist für alle möglich – aber der Weg dorthin darf unterschiedlich sein. Damit du gezielt loslegen kannst, findest du hier eine kurze Orientierung für deinen passenden Einstieg. Mit weiterführenden Guides, die genau auf deine Business-Phase abgestimmt sind:
👩💻 GEO für Einsteigerinnen im Online-Business
Du hast gerade frisch gegründet oder baust dir dein Online-Business gerade erst auf? Dann fühlst du dich bei Themen wie „KI-Sichtbarkeit“ vielleicht erst mal überfordert. Das ist völlig normal – und genau hier setzen wir an.
- wie du GEO direkt von Anfang an mitdenkst,
- welche Basics du brauchst (und welche nicht!),
- und wie du Schritt für Schritt in die Sichtbarkeit kommst – ganz ohne Technik-Overload.
🔗 Hier geht’s zum GEO-Guide für Einsteigerinnen und Business-Starter
🧠 GEO für Coaches, Beraterinnen & Therapeutinnen
Du arbeitest mit Menschen. Du vermittelst Wissen, schaffst Veränderung, begleitest durch Prozesse. Dein Wissen ist da – aber in KI-Antworten wie „Welche Coachin hilft mir bei Selbstsabotage?“ tauchst du bisher nicht auf?
- wie du deine Expertise so aufbereitest, dass KI sie versteht,
- welche Content-Formate dich in KI-Antworten bringen,
- und wie du dich mit echten Themen sichtbar machst – statt mit Worthülsen.
📚 GEO für erfahrene Selbstständige, die SEO bisher vermieden haben
Du bist schon länger selbstständig, hast viele Inhalte, vielleicht sogar einen Blog oder Podcast – aber bisher war „Suchmaschinenoptimierung“ für dich ein Reizwort? Dann wirst du GEO lieben.
- wie du deine vorhandenen Inhalte clever GEO-fit machst,
- welche kleinen Stellschrauben große Sichtbarkeit erzeugen,
- und wie du endlich von KIs empfohlen wirst – ohne dein Business neu erfinden zu müssen.
🔗 Hier erfährst du, wie du deine Inhalte GEO-tauglich machst
🎙️ GEO für Podcasterinnen: Sichtbarkeit über die Audiospur hinaus
Dein Podcast ist voller Expertise, Persönlichkeit und Mehrwert – aber KI-Systeme hören (noch) nicht einfach so rein. Damit dein Content trotzdem in Antworten wie „Welcher Podcast hilft mir, als Selbstständige ins Tun zu kommen?“ auftaucht, braucht es strukturierte, gut aufbereitete Inhalte drumherum.
- Warum dein Transkript der geheime Schlüssel zur GEO-Sichtbarkeit ist
- Wie du jede Folge in ein GEO-fähiges Content-Paket verwandelst
- Welche Podcast-Verzeichnisse & Plattformen die KI besonders „beobachtet“
🌐 GEO für WordPress-Webseiten: So machst du deine Inhalte KI-freundlich
Du nutzt WordPress für deine Website – und das ist eine großartige Ausgangsbasis! Denn mit klarer Struktur, guten Plugins und ein paar gezielten Anpassungen kannst du deine bestehenden Inhalte so aufbereiten, dass sie nicht nur bei Google, sondern auch bei ChatGPT & Co. sichtbar werden.
- warum WordPress & GEO ein Dream-Team sind,
- wie du deine Seitenstruktur smarter nutzt (ohne sie umzubauen),
- und welche Plugins dir helfen, deine Sichtbarkeit mit einfachen Mitteln zu steigern.
🔗 Hier geht’s zum GEO-Artikel speziell für WordPress-Webseiten
7. Die häufigsten Fehler bei GEO – und wie du sie vermeidest
Was KI nicht mag – und worauf du achten solltest
Ja, GEO ist machbar. Und ja, es gibt ein paar Dinge, die du besser nicht tust – nicht, weil sie „falsch“ sind, sondern weil sie dich unsichtbar machen können.
Damit du nicht frustriert aufgibst, sondern mit Klarheit dranbleibst, zeige ich dir hier typische Fehler – und was du stattdessen tun kannst:
- ❌ Fehler 1: Zu allgemein schreiben
Wenn du versuchst, „für alle“ zu schreiben, versteht die KI nicht, für wen dein Content wirklich relevant ist.
✅ Sei konkret: Wer soll das lesen? Welche Frage beantwortest du? - ❌ Fehler 2: Inhalte ohne Struktur veröffentlichen
Ein langer Fließtext ohne Zwischenüberschriften ist wie ein Puzzle ohne Rahmen – die KI erkennt das Muster nicht.
✅ Nutze klare Zwischenüberschriften, kurze Absätze & Listen. - ❌ Fehler 3: Fachsprache ohne Erklärung
Wenn du dich in Branchenbegriffen verlierst, kapieren weder KI noch deine Kundinnen, worum es geht.
✅ Übersetze dein Wissen in klare, verständliche Sprache. (Stell dir vor, du erklärst es in einem 1:1-Coaching.) - ❌ Fehler 4: Veraltete Inhalte nicht aktualisieren
Ein Blogartikel von 2021 ohne Update-Signal wird von modernen KI-Systemen oft als nicht mehr relevant gewertet.
✅ Füge regelmäßig Updates, neue Quellen oder aktuelle Beispiele hinzu. - ❌ Fehler 5: SEO-Overkill statt natürlicher Sprache
Zu viele Keywords, unnatürliche Formulierungen und „Content um des Contents willen“ wirken auf KIs wie Spam.
✅ Schreib so, wie du auch sprichst – das liebt nicht nur deine Community, sondern auch die KI. - ❌ Fehler 6: Nur auf der eigenen Website sichtbar sein wollen
Wenn du nur auf deiner Webseite aktiv bist, fehlt der KI Kontext und Bestätigung.
✅ Sei präsent auf relevanten Plattformen (z. B. LinkedIn, Podcast-Verzeichnisse, Gastbeiträge). - ❌ Fehler 7: Den menschlichen Faktor vergessen
KI erkennt viele Dinge – aber nicht deine Persönlichkeit, wenn du sie nicht zeigst.
✅ Erzähle Geschichten, teile Erfahrungen, zeig Haltung. Das macht dich einzigartig – für Menschen und Maschinen.
💡 Fazit: GEO-Fehler sind keine Katastrophe – sie sind Lernchancen.
Du musst nicht perfekt starten. Aber du darfst bewusst justieren.
Denn Sichtbarkeit in der KI entsteht dort, wo Klarheit, Relevanz und Persönlichkeit zusammenkommen.
8. Tools & Ressourcen für deine GEO-Strategie
Von Schema-Markup bis Content-Testing mit ChatGPT
GEO klingt vielleicht erstmal groß – aber du musst nicht alles allein machen. Viele kleine Helferlein können dich dabei unterstützen, deine Inhalte KI-fit zu machen. Und das ganz ohne Technik-Overwhelm.
Hier sind Tools & Strategien, die auch für Nicht-Techies funktionieren – und dir helfen, sichtbarer in der KI-Welt zu werden:
🛠️ 1. Content testen mit ChatGPT & Co.
Frage ChatGPT:
„Welche Podcasts helfen beim Aufbau eines Online-Business?“
„Welche Expertin kann bei Prokrastination im Business helfen?“
👉 Taucht dein Name auf? Nein? Dann ist das dein Startsignal.
So erkennst du, ob und wie dich KI-Modelle schon einordnen – und wo du optimieren kannst.
🗂️ 2. Strukturierte Daten mit Tools wie Merkle’s Schema Generator
Du brauchst kein Developer zu sein, um Schema-Markup zu nutzen. Dieses Tool hilft dir, z. B. für Blogartikel, Podcasts oder Events saubere strukturierte Daten zu erstellen.
Warum wichtig? KIs verstehen damit besser, worum es auf deiner Seite wirklich geht.
🧠 3. Semantische Keywords mit Tools wie „AlsoAsked“ oder „Answer the Public“
Diese Tools zeigen dir, welche echten Fragen rund um dein Thema gestellt werden – perfekt, um daraus FAQ-Bereiche oder Blogtitel zu entwickeln, die KI-Systeme lieben.
📚 4. GEO-Gedächtnisstütze mit deiner eigenen FAQ
Erstelle dir ein zentrales Dokument oder Notion-Board, in dem du:
- deine wichtigsten semantischen Begriffe sammelst
- relevante Formulierungen für Headlines oder Absätze notierst
- wiederkehrende Fragen deiner Zielgruppe dokumentierst
→ Das ist dein redaktioneller „GEO-Spickzettel“.
🌍 5. Plattform-Sichtbarkeit regelmäßig checken
Bist du auf Spotify als Podcast sichtbar? Hat dein Blog ein Google Snippet? Wird dein Name in Gastbeiträgen korrekt verlinkt?
👉 GEO heißt auch: über deine eigene Website hinausdenken.
🔄 6. Content-Überarbeitung mit ChatGPT
Du kannst bestehende Blogtexte oder Landingpages von ChatGPT analysieren lassen:
„Wie verständlich ist dieser Text für ein generatives KI-System?“
„Was kann ich verbessern, damit der Content als relevante Antwort erkannt wird?“
→ So wird KI nicht nur dein Ziel – sondern dein Assistent.
Wichtig: Tools sind Helfer – keine Strategie.
Die beste GEO-Strategie entsteht, wenn du verstehst, was deine Zielgruppe fragt, wie KI antwortet – und du deine Inhalte so positionierst, dass beides zueinander findet.
9. Fazit: GEO ist kein Hexenwerk – sondern deine Chance auf KI-Sichtbarkeit
Warum jetzt der perfekte Zeitpunkt ist, mit GEO zu starten
Vielleicht fühlte sich das Thema GEO am Anfang an wie ein neuer Tech-Berg, der vor dir steht. Aber jetzt weißt du:
- ✨ Es geht nicht um Perfektion. Es geht um Sichtbarkeit.
- ✨ Es geht nicht um Technik-Show. Es geht um Klarheit, Struktur und Präsenz.
- ✨ Es geht nicht darum, „die KI auszutricksen“, sondern ihr deine Inhalte so zu präsentieren, dass sie dich erkennt – als relevante, vertrauenswürdige Expertin.
Gerade jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um dich damit zu beschäftigen. Denn:
- Die KI-Suche steckt noch in den Kinderschuhen.
- Viele Unternehmerinnen haben dieses Thema noch gar nicht auf dem Schirm.
- Wer jetzt anfängt, baut sich einen Vorsprung auf – ohne Druck, aber mit Strategie.
- Du musst dafür nicht alles umwerfen. Es reicht, wenn du bewusst anfängst.
- ✅ Einen Blogartikel aktualisieren.
- ✅ Eine Landingpage strukturieren.
- ✅ Einen Podcast-Text optimieren.
GEO ist keine Raketenwissenschaft. Aber es ist deine Chance, genau da aufzutauchen, wo deine Zielgruppe längst sucht: bei der KI.
Wenn du dir dabei Unterstützung wünschst – strategisch, verständlich und ohne Fachchinesisch – dann weißt du, wo du mich findest.
💬 Ich helfe dir, deine Inhalte so zu positionieren, dass sie nicht nur gefunden – sondern empfohlen werden.
🚀 Mach dein Business GEO-fit – jetzt!
Du hast jetzt verstanden, warum GEO deine Chance ist, von KI-Systemen wie ChatGPT oder Perplexity empfohlen zu werden. Ob mit Podcast, Website oder Blog – deine Inhalte verdienen Sichtbarkeit.
- 🎙️ Du hast einen Podcast? Dann zeige der KI, warum deine Stimme zählt – mit gut aufbereiteten Transkripten & cleverem Content-Recycling.
- 🌐 Du nutzt WordPress? Nutze smarte Plugins & strukturierte Inhalte, um deine Seiten KI-ready zu machen – ganz ohne Technikfrust.
Ich helfe dir, die richtigen GEO-Stellschrauben zu finden – für mehr Sichtbarkeit, mehr Reichweite und mehr echte Anfragen aus der KI-Welt.
FAQ
❓ Häufige Fragen zu GEO & KI-Sichtbarkeit
Was ist GEO – und wie unterscheidet es sich von SEO?
GEO steht für Generative Engine Optimization.
Im Gegensatz zur klassischen SEO (Suchmaschinenoptimierung), geht es bei GEO darum, in den Antworten von KI-Systemen wie ChatGPT, Gemini oder Perplexity aufzutauchen – nicht nur in Google-Ergebnissen.
SEO fragt: Wie ranke ich bei Google?
GEO fragt: Wie werde ich als Antwort von der KI genannt?
Muss ich SEO jetzt komplett ersetzen durch GEO?
Nein. SEO bleibt wichtig – aber GEO kommt obendrauf.
GEO ist die nächste Stufe digitaler Sichtbarkeit: Du wirst nicht nur „gefunden“, sondern empfohlen.
💡 Think: SEO = sichtbar in Listen. GEO = sichtbar in Antworten.
Brauche ich Technik-Know-how, um GEO umzusetzen?
Ganz klar: Nein.
Du brauchst keine Tools, Plugins oder Programmierkenntnisse.
Was du brauchst, ist:
- klare Sprache
- strukturierte Inhalte
- und ein Verständnis dafür, was deine Zielgruppe fragt – und wie KI denkt
Wie weiß ich, ob GEO für mich relevant ist?
Wenn du ein Online-Business hast und deine Zielgruppe:
- 🧠 nach Lösungen googelt – aber zunehmend KI nutzt,
- 💬 Empfehlungen bei ChatGPT einholt,
- 🎙️ nach Expertinnen, Podcasts oder Tools fragt…
…dann ist GEO jetzt für dich relevant. Denn sonst wirst du dort nicht genannt, wo neue Sichtbarkeit entsteht.
Wie bringe ich meine Inhalte in die KI-Antworten?
Indem du sie GEO-freundlich aufbereitest:
- Beantworte echte Fragen deiner Zielgruppe (z. B. in FAQs)
- Verwende klare Zwischenüberschriften
- Nutze semantische Begriffe statt nur Keywords
- Aktualisiere Inhalte regelmäßig
- Sei präsent auf Plattformen außerhalb deiner Website
💡 Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung findest du im Artikel unter „7 Schritte für GEO“.
Wie kann ich testen, ob ich schon in KI-Antworten auftauche?
Frag ChatGPT oder Perplexity z. B.:
- „Welche Coachin hilft bei Selbstsabotage im Online-Business?“
- „Welche Podcasts helfen mir, Struktur ins Business zu bringen?“
- „Welche Tools helfen bei mehr Klarheit als Selbstständige?“
Wenn dein Name nicht fällt – weißt du, wo du ansetzen kannst.
Welche Formate funktionieren besonders gut für GEO?
KI-Systeme lieben:
- FAQs (wie diese hier 😉)
- Schritt-für-Schritt-Guides
- Checklisten
- „Top 5“-Artikel
- Blogartikel mit klarer Struktur und wenig Fluff
🎁 Tipp zum Schluss:
Erstelle dir dein eigenes kleines „GEO-Dashboard“ in Notion oder Google Docs:
- Welche Fragen stellt meine Zielgruppe?
- Welche Begriffe verwende ich regelmäßig?
- Welche Inhalte sind schon GEO-optimiert?
So behältst du den Überblick – und machst Sichtbarkeit messbar.
